IBM hat zum zweiten Mal die Liste der fünf interessantesten Technologien
aus seinen Laboratorien veröffentlicht. Diese Technologien sind mehr
als Prognosen eines IT-Riesen - IBM arbeitet teilweise bereits an
Produkten dafür. 150.000 Personen aus 104 Ländern wurden in einem
Innovation Jam dazu befragt und sie glauben ebenfalls an diese Lösungen.
Das IT-lastigste dabei dürften die Hologramme aus dem Handy-Display
sein: IBM plant 3D-Hologramme von den Gesprächspartnern oder auch von
Gegenständen und Landschaften als Projektion aus dem Display heraus -
damit der Handy-Nutzer der Zukunft noch besser weiß, mit wem und wovon
er redet. Dass das Handy der Zukunft außerdem unser Banker, Broker,
Geldbeutel, Kommunikations- und Arbeitsmaschine sein wird - diese
Ansicht teilt IBM mit Marktforschungs-Unternehmen wie Gartner und
anderen.
Die weiteren vier Technologien sind: Persönliche 3D-Avatare ersetzen die
Krankenakte und machen die Medizin und die Verwaltung drum herum
effektiver. Das Essen bekommt einen digitalen Ausweis, der die Herkunft
und die Wege jedes Apfels nachzeichnet.
Roland Kf6hler sagt:Der in dem Entwurf enthaltene Formalismus ist ja erst bei Vorlage zum BPT efcorderlirh. Ich halte es durchaus ffcr sinnvoll, dass sich die Beantragenden die efcorderlirhen Gedanken zu ihrem Antrag machen und diese der Basis bereits mit dem Antrag und nicht erst we4hrend der Diskussion auf dem BPT bekanntgeben.Der Punkt Wahlverfahren ist unglfccklich formuliert. Der BuVo we4hlt nicht. Die von der AG o.a. ausgewe4hlten Ansprechpartner oder Koordinatoren werden vom BuVo beste4tigt oder abgelehnt. Das halte ich ffcr sinnvoll und irgendetwas muss unser BuVo ja auch tun.AGs: okSGs: okPGV: Die Notwendigkeit erschliedft sich mir aus dem Konzept nicht. Wenn es Abstimmungsbedarf zu Einzelthemen gibt sollten die SGs sich unter einander austauschen. Siehe auch unten zu Aks.AKs: Auch hier betrifft der Abstimmungsbedarf nur Einzelthemen. Ich sehe diese Funktion nicht den AGs fcbergeordnet, sondern als Unterordnung evtl. auch mehrerer AGs. Ob man dies dann AK (Arbeits- oder Antragskreis) oder, wie bspw. in Bayern, IG nennt ist hierbei unerheblich. Auch das oben von Jens Rupp angesprochene Problem konkurrierender Ansichten le4sst sich damit in parallel arbeitende Gruppen trennen.Zum Problem Abstimmung zwischen den AGs: Jeder BPT-Antrag muss (rechtzeitig) vor Einreichung den Ansprechpartnern aller anderen AGs vorgelegt werden. Idealerweise bereits wenn sich das Thema fcber eine reine Idee hinaus entwickelt hat. Diese anderen AGs sollen dann entscheiden, ob sie das Thema tangiert und ob sie sich daran beteiligen mf6chten.(Nicht nur) Unsere Partei ist nicht wie ein Familienbetrieb sondern durch die zahlreichen Gliederungen, AGs und Sonstiges wie ein Konzern aufgebaut. Wer schon mal in so einem Konstrukt te4tig war weidf, dass Abstimmung zwischen unterschiedlichen Konzernfunktionen einfach efcorderlirh ist.
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