Nach scheinbar endlosen Terminverschiebungen vom Herausgabedatum von CrackMe haben sich die Entwickler nun entgültig festsetzen können! Heute soll es soweit sein! Und genau jetzt ist CrackMe auch schon im Internet. Winziger Nachteil der Aktion, es fehlen noch einige Cracks, die bis zum ersterschein vorhanden sein sollten, diese kommen allerdings schon im nächsten Update. Wann dies kommt steht auch schon fest. In dem werden auch gleich alle FEHLER die wir intern noch haben ausgebessert.
So Liebe wartende nun rückt der "BIG-DAY" immer näher und Morgen, den 19.01.2011 ist es endlich soweit! Das Programm wird Morgen zwichen ca. 18 und 21 Uhr zum Download bereitstehen. Registrieren könnt ihr es sofort,
jedenfalls könnt ihr ab da euren Code anfordern. Die E-Mails an euch
werden allerdings frühestens ab 21:30 Uhr von uns verschickt. Wenn ihr
Probleme bei der Nutzung habt meldet euch umbedingt im Forum. Wir werden
dann versuchen euch hier zu helfen oder wir werden uns via Teamviewer
bei euch einklinken. Wenn ihr das Programm gedownloaded habt schreibt
doch bitte einen kurzen Komentar in den Chat! Vor der Nutzung müsst ihr
Allerdings noch die beigelegte ReadMe.txt Lesen in dem wichtige Infos und auch Verbote enthalten sind. Sooo erstmal genug Informationen.
Ihr habt so lange gewartet! Jetzt wird es kommen bzw. es wird bekannt gegeben wann es kommen wird!!
Unser Programm wird am 19.01.2011 zum Download bereitgegeben. Wir versuchen soviele cracks wie möglich reinzumachen! Wird aber evt. nicht alles vorhanden sein. Deswegen kommt alles nach und nach mit Updates. Ist ein neues Update verfügbar werden sie vom Programm über eine massage hingewiesen. Also, es dauert nicht mehr lange, habt gedult ;) gruß CrackMe - Team
Hey liebe Leser, heute sind neue Bilder von unserem Programm CrackMe aufgetaucht. Leider wurde das Programm nicht wie geplant am 01.01.2011 Fertig. Wir bitten um verzeihung. Um euch zu zeigen wie weit wir schon sind, haben wir einige bilder gemacht die wir hier zeigen möchten! Es hat sich schon einiges geändert ;D Schaut selbst!
Microsoft hat kurz vor Beginn der Elektronikmesse CES in Las Vegas offiziell bekannt gegeben, dass die nächste Version von Windows neben x86-kompatiblen Prozessoren auch ARM-Plattformen unterstützen wird.
Wie der Softwarekonzern mitteilte, werden künftig auch ARM-kompatible
System-on-a-Chip-Lösungen (SoC) der Hersteller Qualcomm, Nvidia und
Texas Instruments unterstützt. Diese sind wegen ihrer Energieeffizienz
vor allem bei mobilen E
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Deutschland bleibt 2011 mit weitem Abstand der größte europäische Markt
für digitale Unterhaltungselektronik. 12,5 Milliarden Euro werden
hierzulande voraussichtlich umgesetzt.
Das entspricht fast dem Niveau des Sportjahres 2010, das den Herstellern
Einnahmen von rund 12,7 Milliarden Euro bescherte. Dabei entwickelt
sich der deutsche Markt trotz des minimalen Rückgangs um 1,7 Prozent
deutlich besser als in den meisten anderen europäischen Ländern.
Flachbildfernseher dominieren auch 2011 den EU-Markt für Unterhaltungselektronik. Sie
stehen für über die Hälfte der Umsätze. Allerdings gehen die Erlöse in
diesem Segment
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IBM hat zum zweiten Mal die Liste der fünf interessantesten Technologien
aus seinen Laboratorien veröffentlicht. Diese Technologien sind mehr
als Prognosen eines IT-Riesen - IBM arbeitet teilweise bereits an
Produkten dafür. 150.000 Personen aus 104 Ländern wurden in einem
Innovation Jam dazu befragt und sie glauben ebenfalls an diese Lösungen.
Das IT-lastigste dabei dürften die Hologramme aus dem Handy-Display
sein: IBM plant 3D-Hologramme von den Gesprächspartnern oder auch von
Gegenständen und Landschaften als Projektion aus dem Display heraus -
damit der Handy-Nutzer der Zukunft noch besser weiß, mit wem und wovon
er redet. Dass das Handy der Zukunft außerdem unser Banker, Broker,
Geldbeutel, Kommunikations- und Arbeitsmaschine sein wird - diese
Ansicht teilt IBM mit Marktforschungs-Unternehmen wie Gartner und
anderen.
Die weiteren vier Technologien sind: Per
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Die Kombination der Kostenvorteile von
Festplatten und der Geschwindigkeit von SSDs verspricht sich IBM von
einem neuen Verfahren, das Nanokomponenten verwendet. So genannte
"Racetrack"-Speichergeräte könnten bis zu 100 Mal mehr Daten speichern
als heute möglich, gleichzeitig aber ebenso günstig herzustellen sein
wie herkömmliche Magnetspeicher und so schnell und zuverlässig wie
Halbleiterspeicher.
Laut IBM könnte diese Technik es in Zukunft ermöglichen, tragbare
Speichergeräte mit so großer Kapazität zu entwickeln, die alle Filme
speichern könnten, die in einem Jahr weltweit produziert werden. In
ihrem Forschungszentrum in Almaden, USA, sind die IBM-Wissenschaftler
jetzt der Serienproduktion solcher Speicher einen Schritt näher
gekommen.
Einem Bericht der chinesischen Zeitung People’s
Daily zufolge plant die chinesische Regierung ein totales Verbot des
populären Telefon- und Chat-Service. Danach soll es nur den beiden
chinesischen Providern China Telecom und China Unicom gestatten sein,
Voice-over-IP (VoIP) in China zu betreiben. Beide Unternehmen gehören
dem Staat und sind bislang vor allem im klassischen Telefon- und
Handy-Geschäft tätig.
Die neue Anweisung wurde vom chinesischen Kommunikationsministerium MIIT
bereits Anfang Dezember erlassen, doch ist bislang nichts über den
Zeitpunkt bekannt, ab dem die neue Regelung gelten soll. Andererseits
gibt es Hinweise, dass das Ministerium bereits nach Beweisen sucht, um
ein Gerichtsverfahren anzustrengen.
Michal Zalewski, Google-Sicherheitsspezialist und
einer der White Hat Hackers (Hacker ohne kriminelle Absichten), stellte
ein neues Sicherheitswerkzeug vor und hat gleichzeitig vor einem
Problem gewarnt, das alle Arten von Browsern betreffen könnte. Unter
seinem Hacker-Namen Icamtuf veröffentlichte er jetzt eine Warnung, dass
durch Unachtsamkeit sensible Informationen dazu nach China
durchgesickert seien – mit unabsehbaren Folgen.
Die Informationen waren versehentlich über einen Bericht über
'cross_fuzz' ins Web gelangt und wurden durch Googles Suchmaschine
auffindbar. Zalewski hat das Bug-Finder-Tool mit entwickelt und
beobachtete die Aktivitäten rund um das Tool. Drei Suchanfragen aus
China waren verdächtig. Wie er am 30. Dezember in seinem Blog
mitteilte, suchten die Leute, die hinter der chinesischen IP-Adresse
steckten, nach zwei Lücken, die mit cross_fuzz gefunden worden waren:
spezielle Funktionen für MSH
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